Sonntag, 14. Januar 2018

Episode 57

=Liebe leute=, versucht Schlaumeier die muede wirkende runde zu erreichen, =was waren eure musikalischen highlights des jahres 2017? Glaube, da gibt es einiges zu besprechen bezueglich albums, songs, live-shows et cetera=, blickt er erwartungsvoll. =Leider musz vorab erwaehnt werden=, aeuszert sich Blumenkind, =dasz die wunderbare France Gall sowie ploetzlich noch Dolores O´Riordan, von der Irischen band The Cranberries, verstorben sind=. =Der stimmungs-daempfer abermals zu beginn=, giftet Metalkumpel, =damit nur ja keine gute laune aufkommt. Aber okay, machen wir eben rasch reinen tisch, Eddie Clarke, ein drittel der legendaeren old school Motörhead besetzung, ist traurigerweise gleichfalls abgetreten=, mit den letzten worten einhergehend zuendet er ein luft-riff-feuerwerk der kategorie 4. Rockgoere schlieszt sich mit ihrer eingebildeten gitarre dem trauernden an und Punkmieze bruellt aus dem hintersten teil ihrer kehle heraus =you think you see me.......=. Kollektives headbangen ist angesagt, die stube vibriert, niemand kann ruhig sitzen bleiben - bis sich bei Blumenkind leichte kopfschmerzen bemerkbar machen.
=Ehrlich gesagt, an Ed Sheeran kam man 2017 einfach nicht vorbei=, meint sie daher, =der war zu dominant, mit seinem album und ueberhaupt=. Also mir waere es fast gelungen=, ringt Schlaumeier nach luft,= bis er schluszendlich in "game of thrones" aufgetaucht ist=. =Siehst du=, kontert seine vorrednerin, =genau was ich meinte=. =Da wird man ja genoetigt=, echauffiert sich der langjaehrige "got"-fan, =soll ich besagte episode auslassen oder wie=, hebt er fragend die buechse. =Nebenbei=, will Blumenkind dies nun auf sich beruhen lassen, weil die trommeln in ihrem kopf wieder lauter werden, =sorgte Taylor Swift mit ihrem neuen output fuer ordentlich rummel und Lorde´s zweiter streich wurde sehnlichst erwartet. Da soll noch wer sagen die branche waere am ende=, sucht sie nach ihrer rauchware. =Die stellen sich doch nur tot=, brummt Metalkumpel. =Damit wir nicht auf der stelle treten=, reiszt Schlaumeier das ruder an sich, =positives in 2017 brachte fuer mich beispielweise Curtis Harding mit "face your fear". Auch "the order of time" von Valerie June sowie der nachlasz von Sharon Jones, welche mir wiederum als bruecke zur El Michels Affair dient, denn die kannten sich gut, gehoeren dazu=, stellt er klar, =und zusaetzliches highlight war Cold Specks in concert........=. =Jetzt reicht es fuers erste=, tritt Metalkumpel auf die bremse, =das wird ja zur jahres-beichte, andere haetten auch noch etwas auf lager, naemlich....=. =Danke, fuer die ueberleitung, meister=, schaltet sich Rockgoere zu, =empfehle Royal Thunder, weil Mlny Parsons eine moerder-stimme hat. Lobenswert in gleicher weise Wolvespirit oder die Glam-infizierten Biters. Dann Siena Root, die haben den Purple-spirit, gaben fuer sie 2017 auch kurz den support und tourten natuerlich in eigener sache mit Vidunder im vorprogramm=, laeszt sie wissen und legt noch ein markantes riff nach, worauf Punkmieze via =black night is not right......= zusteigt und Metalkumpel seine maehne ausschuettelt.
=Okay leute, weiter im text=, mahnt Schlaumeier, =Songhoy Blues, dieser 4er aus Mali haelt sein level konstant und fuer die freunde aus der harten ecke=, dabei blinzelt er zur gitarren-fraktion rueber, von wo aus sofort ein paar riffs abgefeuert werden, =haette ich aus 2017 noch Algiers, Ho99o9 sowie Zeal & Ardor. Letzteres ist eigentlich das projekt des halb-Schweizers - Manuel Gagneux, um genau zu sein=. Jetzt kommt aber etwas aus der richtig harten ecke, kumpel=, ballt Metalkumpel die faeuste, =Mastodon haben abermals ein super album abgeliefert. Weiters Power Trip, ein einziger headbang und als draufgabe gibt es noch Kadaver. Bezueglich konzerte fallen mir die Whores ein, sie waren mit Big Business unterwegs. Darueber hinaus sehenswert; Gorguts oder All Them Witches. Was will man mehr=, nimmt er einen ordentlichen schluck, um anschlieszend entspannt zu ruelpsen. =Also das war jetzt eine geballte ladung hopfen=, faechert sich Blumenkind, der es scheinbar besser geht, etwas luft zu, =da habe ich es lieber entspannter, musik zum dahindriften, wie Japanese Breakfast, Cigarettes After Sex oder diesmal - Arcade Fire, die erneuern sich staendig=, laechelt sie in die runde. =Treiben lassen=, setzt Metalkumpel nach, =kannst du dich auch zu "the optimist" von Anathema oder etwas stuermischer zu Elder. Wer dann noch "cigarettes" oder "sex" will - bin dabei=, klatscht er sich lachend auf die schenkeln. =Bleib in der hose, loverboy=, und dazu musz sie einfach an ihre nicht vorhandene gitarre fassen, =abgesehen davon, hat das letzte jahr bewiesen, dasz Black Star Riders die Thin Lizzy flamme weitertragen, Norwegen in form von Pristine den Blues und Kiefer Sutherland den Country hat. On tour gingen die Paceshifters oder House Of Broken Promises ordentlich ab.=, teilt sie der runde mit. =Mir wiederum sind 2017 drei Dark Wave perlen untergekommen=, laeszt Alternativheini aufhorchen, =zum einen Autobahn, die sind nicht aus Deutschland sondern England, zum zweiten Wailin Storms aus den Staaten wie drittens Grave Pleasures, ehemals Beastmilk aus Finnland. Da moechte man sich direkt wieder in die alte montour werfen. Ebenso erwaehnenswert, Liam als auch Noel Gallagher, beide ehemals Oasis wie bekannt, haben, jeder fuer sich, gelungenes, neues material veroeffentlicht=, erklaert er und beginnt begleitend auf den tisch zu haemmern, wozu Rockgoere laengst ihre imaginaere gitarre bearbeitet und Punkmieze mit =what was that sound ringing.......= einsetzt. Passend dazu kommt Metalkumpel gerade mit einem frischen six-pack vom kuehlschrank retour. Somit bleibt keine kehle trocken.
=Kehren wir wieder zu den aktuellen dingen zurueck=, will Schlaumeier die jahres-abrechnung vorantreiben, =Outkast, klingelt da etwas? Big Boi, eine haelfte davon, liesz wieder aufhorchen. Immer thema sind Kendrick Lamar oder Run The Jewels. Zum thema songs faellt mir "the story of o.j." - Jay-Z neben "believe" - Benjamin Booker ein=, schnippt er groovig mit den fingern. =Wenn alle so viel plaudern wuerden, kaemen die wahren experten nie zu wort=, winkt Metalkumpel ab. =Genau, mein lieber=, mischt Punkmieze mit, =Fjort gehen auch mit ihren dritten longplayer voll auf die zehn und ihre landsleute, Die Toten Hosen, stellten voriges jahr ihren x-ten output in die ohnehin ueberfuellten regale. Die ueberraschung daran war jedoch das extra, naemlich der laengst faellige zweite teil von "learning english". Wobei sie mit altgedienten punk-helden deren hits durch den fleischwolf drehen=, und wie bestellt steht Rockgoere bereits breitbeinig mitten in der stube und hantiert an ihrer luftgitarre, wozu Punkmieze mit =i don´t care `bout rock & roll......= einsetzt. Die post geht jetzt so richtig ab, alles bewegt sich cirka zwei minuten lang, dann fordert Schlaumeier bereits wieder aufmerksamkeit ein.
=Alles klar, gehoert dazu, bewegung ist gesund. In Concert beeindruckten mich zusaetzlich noch Shabazz Palaces sowie Thundercat. Betreffend songs haette ich fast auf Tinariwen - "sastanàqqàm" vergessen=, bemerkt er. =Songs=, blickt Rockgoere ins leere, =dafuer faellt mir jetzt spontan Inglorious - "i don´t need your loving" ein, dabei muessen Whitesnake-fans genauer hinhoeren=, schmunzelt sie, =plus Kesha - "bastards", hier macht der text die musik und...... und....... Amy Macdonald - "dream on" aus Schottland=, schilderd sie der runde. =Hierzu moechte ich auch etwas beitragen=, meldet sich Alternativheini bescheiden, =naemlich unbedingt Starcrawler - "ants", dazu kann man unmoeglich ruhig bleiben. Gilt gleichfalls fuer Left Boy - "the return of..."=, schnappt er seinem kumpel ein eben geoeffnetes bier weg. =Die naechsten holst aber du vom kuehlschrank, freundchen=, mahnt dieser ihm sofort ab, =und ueberhaupt, was wird das hier, so eine art hitparade jener songs, die 2017 garantiert niemand hoeren wollte? Von mir aus, jetzt gibt es jedoch Stone Sour - "fabuless", Arch Enemy - "the eagle flies alone" als auch Sons Of Apollo - "coming home" und diese passen punktgenau=, schickt er noch ein paar luft-riffs hinterher. =Okay, du primgeiger=, hebt Punkmieze lachend den daumen, =von mir gibt es hierzu gleichfalls etwas um die ohren, naemlich Georgia June - "broke" samt The Adicts - "talking shit" zuzueglich Xylitol - "i don´t wanna be punished". Bang, bang, bang=, formt sie mit zwei fingern der rechten hand eine pistole, =wogegen es auf der buehne ordentlich krawall von Japan´s TsuShiMaMiRe, Maid Of Ace sowie Converge gab. Fuer partystimmung hingegen sorgten Creeper. Noch wuensche=, stuetzt sie sich provokant am tisch ab. =Als lieder einfach nur schoen=, meldet sich Blumenkind zurueck, =fand ich "roots" - Alice Merton, "monomania" - Findlay sowie darueber hinaus "get free" - Lana Del Rey. Diese kontroverse bezueglich ripp-off kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ob Hollies, Radiohead oder eben Lana Del Rey, mich erinnert der song eher an sounds aus Twin Peaks=, blickt sie mystisch in die runde, waehrend Rockgoere bereits auf der luftgitarre loslegt. Daraufhin untermalt Punkmieze deren bewegungen mit =clean shirt, new shoes and i don´t.....= und Alternativheini kommt bereits mit dem naechsten six-pack dahergelaufen.
=In ordnung, in ordnung, packt die rauschebaerte weg, freunde=, ordnet Schlaumeier das getuemmel, waehrend sich Metalkumpel noch dem bierschaum von der oberlippe schleckt, =Rhiannon Giddens, die ist eigentlich saengerin bei den Carolina Chocolate Drops, hat in `17 jedoch ihr zeites solo-werk veroeffentlicht - unbedingt anhoeren, dann....=. =Machen wir gerne, wenn mal zeit dafuer ist=, unterbricht Metalkumpel, =aber als zwischenzeitlichen ersatz empfehle ich dir Battle Beast aus .. dings ... Finnland, genau und falls du verlangen nach klaengen abseits der norm hast, dann Eighteen Visions, Krallice, Code Orange oder Unsane. Wohl bekomm´s=, hebt er die buechse. =Ebenso ziemlich abgefahren, wie bereits der bandname vermuten laeszt=, enthuellt Punkmieze, =sind Batpiss aus Australien. Wer radau der alten schule bevorzugt, zieht sich am besten die letzte Cock Sparrer rein=, haelt sie sich einen nasenfluegel zu. =Einfach zuhoeren und genieszen=, meint Blumenkind, =dazu empfehle ich Joan Shelley, Julie Byrne, Tori Amos oder Hiss Golden Messenger. Live gab es Soley aus Island, Jesca Hoop wie auch Lola Marsh aus Israel zu bewundern und zufaellig auf der buehne entdeckt habe ich den wunderbaren Billy Raffoul=, schmilzt sie foermlich dahin. =Andere jungs haben auch stimme=, ist Metalkumpel veraergert und bruellt umgehend =gimme fuel, gimme fire, gimme double......= und liefert die akkorde eigenhaendig dazu.
=Genau genommen bin ich immer dafuer, jungen, aufstrebenden musikern eine chance zu geben=, enthuellt Rockgoere, =doch bei dir mache ich eine ausnahme=, klatscht sie umgehend mit Punkmieze ab, waehrend der gehoernte mit den gestreckten mittelfingern winkt, =2017 jedenfalls interessant mit ihren erstlingen waren fuer mich The Dust Coda, Sheer Mag oder Prophets Of Rage. Letzte sind so eine art supergroup, bestehend aus leuten von Rage Against The Machine beziehungsweise Audioslave, Cypress Hill plus .... aehm ....=, hat sie einen haenger und blickt in richtung Schlaumeier, der ihr umgehend mit =Public Enemy=, aushilft. So nebenbei erwaehnt er noch, zum debuet-thema passend, =Bargou 08 plus Ifriqiyya Electrique, beide aus Tunesien, Nick Hakim und Lil Yachty=. =Charly Bliss plus Diet Cig=, hat Alternativheini in bezug auf diese sache anzubieten. =Geht klar, ihr komiker=, uebernimmt Punkmieze, =ebenfalls frisch aus der presse im jahre `17 waren die Kamikaze Girls, Create To Inspire oder Brutus aus Belgien=. =Gut=, lacht Blumenkind, =dann moechte ich Molly Burch wie auch Kite Base einbringen=. =Apropos supergroups=, zeigt Metalkumpel auf, =da haette ich noch passend und allen anforderungen entsprechend - Dead Cross. Da ist jemand dabei .... von ... Slayer .... dann ... die ... Faith No More wie auch Fantomas und...... ja, noch ein paar=, wischt er mit seiner bierdose das ganze von sich und greift mit der freien hand als draufgabe irgendein riff, worauf Rockgoere sofort aufspringt und mitgeht. Punkmieze bleibt somit nichts mehr anderes uebrig als mit =back and forth, i sway.......= einzusetzen.
=Glaube wir muessen das ganze jetzt langsam abrunden=, klopft Schlaumeier mahnend auf seine uhr, die er an einer kette um den hals traegt, =haette da aber....=. Vorerst will ich noch etwas loswerden=, stoert Alternativheini, =naemlich meine konzert-favoriten namens Gorillaz beziehungsweise The Ghost Wolves. Auszerdem, dasz 2017 acts durchaus mehr als einen longplayer mit neuem material veroeffentlicht haben. So gab es beispielweise Moon Duo - "occult architecture vol.1" wie zusaetzlich noch "vol. 2". =Exakt=, gibt ihm Blumenkind recht, =siehe Chris Stapleton - "from a room: vol.1" plus "vol. 2"=. =Den overkill=, laeszt Rockgoere aufhorchen, =lieferten jedoch King Gizzard & The Lizard Wizard, die haben.......=. =Alleine der name ist ein wahnsinn=, kichert Metalkumpel bereits etwas angeheitert, =den wuerde ich mir nie merken=. =Das koennen wir uns vorstellen=, aezt Punkmieze. =Jedenfalls=, meldet sich wieder die eigentliche rednerin, =haben die letztes jahr 5 - in worten f-u-e-n-f - alben rausgebracht. "Gumboot soup", "polygondwanaland", "sketches of brunswick east", "murder of the universe" und die letzte hiesz .... "flying microtonal banana"=, lehnt sie sich erleichtert zurueck. =Bei solch einer masse an output=, stellt Schlaumeier fest, =bleibt mitunter die qualitaetskontrolle etwas auf der strecke. Aber eben geschmackssache. Auch Future war fleiszig, er brachte "future" als auch "hndrxx" raus=, erklaert er. =Oder Mark Kozelek=, ist Alternativheini abermals dabei =einst bei den Red House Painters und nunmehr Sun Kil Moon. Er veroeffentlichte die "night talks e.p." plus Kozelek & Sean Yeaton - "yellow kitchen", Kozelek with Ben Boye & Jim White, Sun Kil Moon - "common......" als auch Sun Kil Moon & Jesu - "30 seconds....". Fuer heuer sind angeblich bereits zwei weitere werke fertig=, schuettelt er unglaeubig den kopf. =Ergaenzend sei nur noch erwaehnt, dasz er bei "almost famous" mit an bord war=, unterrichtet Blumenkind.
=Von mir aus=, brummt Metalkumpel, =mir reicht es jetzt langsam=. =Kein problem, bis zum naechsten mal=, winkt Schlaumeier, =ich hingegen haette noch Rico Nasty, Parov Stelar und zusaetzlich Benjamin Clementine=. Darueber hinaus kommt nun Alternativheini mit Ty Segall wie auch Royal Blood, weiters haben ihn live die Nordic Giants begeistert. Das bringt Rockgoere auf Myrkur, die waren gemeinsam auf tour, die zwei acts, mit Solstafir. Dann hat sie noch Chelsea Wolfe mit "hiss spun". Jetzt musz aber Metalkumpel noch Obituary und zugleich Stray From The Path loswerden, darauf bringt Punkmieze Aivery ins spiel. Blumenkind hat The War On Drugs wie Hurray For The Riff Raff und dann scheint die ganze sache wieder von vorne loszugehen, denn es fallen noch namen wie;
Halsey, Foo Fighters, The Regrettes, Cupcakke, Cheap Trick, Pain Of Salvation, Tigers Jaw, Body Count, Jay Som, Open Mike Eagle, The Band Of Heathens, St. Vincent, Steven Wilson, Cloud Nothings, Tricky, Dave Hause, The Bar Stool Preachers, Haim, The White Buffalo, Camo & Krooked, Sleaford Mods, Spoon, Marilyn Manson, Randy Newman, At The Drive In, Vijay Iyer Sextet, Meat Wave, The National, QOTSA, Waxahatchee, Bash & Pop, Father John Misty, Mark Lanegan Band, Depeche Mode, Aldous Harding, Chuck Prophet, Endless Boogie, Kevin Morby, The Selecter, Wolf Alice, Harry Styles, Conor Oberst, Jim Jones & The Righteous Mind, Robert Plant, Japandroids, Sampha, Jake Xerxes Fussell, Susanne Sundfor, While She Sleeps, Trevor Sensor, U2, Mogwai, Shawn Jones Trio, EMA, Ex Eye, Goldray, Serena Ryder, Laura Marling, The Como Mamas, Alestorm, JD McPherson, Gospelbeach, Pissed Jeans, Jade Jackson, Low Cut Connie, Les Amazones d´Afrique, Tyler, The Creator, Get The Shot plus Ryan Adams.
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