Episode 5
Ein langgezogener ruelpser, der am letzten ton in ein =hoert mal= uebergeht, zerreiszt die stille. Metalkumpel ersucht um aufmerksamkeit. =Wir sind ganz ohr, schweinemagen=, ermutigt ihm Rockgoere. =Moechte noch einen nachtrag zu meinen favoriten aus 2013 machen beziehungsweise jemanden als besondere nennung herausstreichen=, bringt Metalkumpel sein anliegen vor. =Also das vergangene jahr ist, zumindest was die musik betrifft, geschichte. Wenn du wieder mal etwas vergessen hast, dann tut es mir leid, mein freund=, mangelt es Schlaumeier am verstaendnis fuer die leiden eines headbangers. =Weil es wohl nicht auf deinem mist gewachsen ist, aber du muszt ja nicht immer die richtung vorgeben=, bleibt Metalkumpel hart. =So laszt uns doch hoeren, was er zu sagen hat, bevor wir hier unnoetig hin- & herquatschen=, will Blumenkind ueberfluessigen stresz vermeiden.
=Genau=, sieht sich Metalkumpel in seiner sache gestaerkt. =Also=, faehrt er fort, =Motörhead veroeffentlichten ende des jahres ihr album "aftershock". Unterbrochen waren die aufnahmen hierfuer vor allem wegen ernsthafter gesundheitlicher probleme von gruendervater Lemmy Kilmister. Jedoch kamen Phil Campbell - gitarre, Mikkey Dee - schlagzeug und eben Lemmy - basz, gesang, wie die besetzung nun schon seit den fruehen 90ern aufgestellt ist, mit voller energie zurueck und lieferten eine geballte ladung ab. Lemmy ist eben unzerstoerbar! Der kippt einen becher voll whiskey, gestreckt mit ein paar tropfen cola und ist wieder voll im saft=, schwaermt Metalkumpel vom typen mit der haertesten leber im rock & roll.
=Lemmy, Lemmy, Lemmy.....=, skandiert Rockgoere und schlaegt dazu im takt mit der faust auf den tisch. Der begeisterung kann sich auch Punkmieze nicht entziehen. Sie stellt sich neben den tisch, wirft ihren kopf weit nach hinten, als wuerde ein mikrophon von der decke baumeln und groehlt mit kratziger, alkoholgetraenketer stimme =another town another place, another girl......=. =Jawohl=, freut sich Metalkumpel, =ihr versteht mich=. =Nun zu meinem eigentlichen anliegen, naemlich, dasz Motörhead eines der top-trios der rockmusik sind= und dabei tippt Metalkumpel mit dem finger auf die tischplatte, als wolle er telegrafieren.
=Okay=, steigt Schlaumeier nun ein, =diese ansage paszt=. =Jedoch sollte auch erwaehnt werden, dasz die 1975 vom bassisten, songschreiber, bandleader sowie einzigem durchgaengigen mitglied - Lemmy Kilmister - gegruendete formation, von ca. mitte der 80er bis mitte der 90er ein quartett war. Was wiederum die klassische rockbesetzung waere=, stellt er klar. =Da kannst du jetzt rumrechnen so viel du willst und anschlieszend nochmals alles durchanalysieren, Motörhead gelten allgemein als trio=, stellt Metalkumpel die mitgliederanzahl auszer frage und begieszt diese tatsache mit einem ordentlichen schluck. =Frage mich generell, was denn musikalisch der unterschied zwischen dem aktuellen output und dessen vorgaenger ist=, spielt Alternativheini mit dem feuer. =Klingen die nicht ueberhaupt alle irgendwie gleich=. =Nur wenn man auf einem ohr taub ist und mit dem anderen probleme hat=, diagnostiziert Metalkumpel. =Aber lasz es mich kurz erklaeren=, faehrt er nun die kuschelschiene. =2010 kam das vorletzte album "the wörld is yours" in die laeden und klang nach Motörhead-durchschnitt. "aftershock" ist darueber angesiedelt, geht mehr in die vollen=.
=Okay, glaube er hat es kapiert, nun kommt aber meine mannschaft an den start=, will Rockgoere die sache vorantreiben. =ZZ Top - diese typen sind nicht nur originell, sondern machen auch saugeile musik. Ihre mischung aus blues, hard rock und boogie ist einmalig wie unverkennbar=. =She got me under pressure, she got me...=, gibt Punkmieze zum besten und dabei tippelt sie von einem fusz auf den anderen, als muesse sie dringend auf die toilette. =Die texaner ZZ Top sind noch laneger im geschaeft als Motörhead, naemlich seit ende der 60er und abgesehen von ein paar personellen adjustierungen zu beginn, ging das klassische line-up - Gibbons, Hill, Beard - gemeinsam durch dick & duenn=, hat Schalumeier natuerlich alle fakten parat. =Mich wundert ja, dasz die mit ihren rauschebaerten noch nie in den gitarrensaiten haengengeblieben sind=, meldet sich Blumenkind zu wort. =Die haben genau die richtige laenge=, kennt Rockgoere scheinbar den barbier der herren.
=Nirvana ist mein beitrag, freunde=, bringt sich Alternativheini produktiv ein. =Die haben den grunge rock vom veregneten Seattle aus in die weite welt getragen. Was ihnen vielleicht der eine oder die andere negativ auslegt, doch sie konnten sich andererseits, trotz aller erfolge, ihre credibility erhalten=, bilanziert Alternativheini. =Mom and dad went to a show.....= beginnt Punkmieze zu singen, um kurz darauf wie vom raeudigen affen gebissen durch die stube zu huepfen. =Der dreier aus dem u.s.-bundesstaat Washington machte den eigentlich brachialen, laermenden grunge, eine art von alternative rock, salonfaehig, ja sogar hitparadentauglich. Der selbstmord des saengers, gitarristen wie auch songschreibers Kurt Cobain machte vor allem ihn, aber auch die band, unsterblich=, erklaert Schlaumeier ungeruehrt, waehrend Punkmieze hinter ihm immer noch auf & ab springt. =Der fruehe tod eines kuenstlers oder -in kommt beim publikum immer gut an und ist zumeist ein verkaufsschlager=, kennt Rockgoere die ablaeufe im showbiz und plaudert sie auch noch aus.
=Meine wahl sollte eigentlich klar sein=, sieht Blumenkind praktisch keinen grund zur erlaeuterung, schickt jedoch aus sicherheitsgruenden die loesung hinterher; =The Jimi Hendrix Experience. 3 personen, 3 alben, 3 jahre, welche nicht nur meine welt veraenderten. Jimi war eine lichtgestalt, wie von einem fernen planeten. Er und seine zwei co-piloten, Redding und Mitchell, nahmen uns mit ihrem raumschiff auf eine reise durch fremde galaxien, die alle so bunt erstrahlten und wo es nur liebe gab=, driftet Blumenkind jetzt ganz weit ab, waehrend Metalkumpel vor staunen den mund nicht mehr zubekommt. =Well i stand up next to a mountain.....=, intoniert Punkmieze und spielt dabei die luftgitarre hinter dem kopf, zwischen den beinen als auch mit den zaehnen, um sie anschlieszend an der fensterbank zu zertruemern. =Ex- Animals bassist Chas Chandler holte Hendrix, dessen roadie Lemmy uebrigens fuer eine zeit war, nach England und stellte ihm schlagzeuger Mitch Mitchell sowie den umgelernten gitarristen Noel Redding am basz fachgerecht zur seite. Diese beiden waren das pulver fuer die explosionen des gitarrenzauberers Jimi Hendrix=, weisz Schlaumeier auch hier bescheid. =Als dieses rhythmusduo ueber bord ging, fehlte Jimi aber irgendwie der faden=, laeszt Alternativheini durchklingen, dasz der erfolg scheinbar mehrere vaeter wie muetter hat. =Mittlerweile hatte er schlechte einfluesterer, ein neues mangement, das ihm als melkkuh sah und zwei neue begleiter - alkohol & drogen=, stellt Blumenkind klar und irgendwie hat man das gefuehl, sie war dabei - in einem anderen leben.
=Also dein liebling war einflusz fuer meinen dreier=, blickt Punkmieze zu Blumenkind und nimmt ihren faden auf. Eine der formationen, die auch als direkte oder indirekte vorlaeufer fuer den punk gesehen werden, war Blue Cheer. Bei denen war auf der buehne die hoelle los, wie eben bei MC 5 oder wie gewohnt The Stooges. Weiters lieszen sie kein fettnaepfchen aus und ihre karriere war ein auf & ab=, kriegt Punkmieze vom chaos wieder mal nicht genug. =Hey, da sind wir auf der gleichen wellenlaenge=, jubiliert Metalkumpel und um die freude perfekt zu machen groehlt er =lord i got to raise a fuss, lord......= und bearbeitet dazu seine gefuerchtete, imaginaere gitarre. =Da hast du recht=, pflichtet ihm Schlaumeier bei, =denn sie werden gleichfalls als wegbereiter fuer metal oder stoner rock gefuehrt. Dickie Peterson - gesang, basz, Leigh Stephens - gitarre, sowie Paul Whaley - schlagzeug, werden als die klassische zusammenstellung dieser formation aus San Francisco gesehen. Jetzt aber noch schnell meine wahl=, ueberquert Schlaumeier nun den kanal. Sie faellt auf den drummer Ginger Baker, den bassisten Jack Bruce als auch den gitarristen Eric Clapton - besser bekannt als Cream. Supergroup, power trio, hochofen. Es begann als "alle fuer einen" und endete "jeder gegen jeden"=. =Clapton hielt es doch nie lange wo aus, hatte den notausgang stets im blickwinkel bzw. einen fusz immer in der tuere=, pinkelt Alternativheini an Slowhand´s bein. =Der hatte jede menge ideen, wollte soviel machen, fuer ihn war jegliches korsett zu eng=, verteidigt Schlaumeier jenen herrn, den sie einst "God" nannten.
Eigentlich wollte Punkmieze noch Cream´s "white room" anstimmen, doch nun hat sich das thema leicht gedreht und es wuerde nicht mehr ganz passen, somit laeszt sie es bleiben. Holt sich eben einen zug von Blumenkind´s rauchware und ein bier von Metalkumpel, waehrend Alternativheini, Rockgoere und Schlaumeier nunmehr angeregt ueber Muse diskutieren. Voll abgefahren, jedoch wie immer. Good night John Boy.
=Genau=, sieht sich Metalkumpel in seiner sache gestaerkt. =Also=, faehrt er fort, =Motörhead veroeffentlichten ende des jahres ihr album "aftershock". Unterbrochen waren die aufnahmen hierfuer vor allem wegen ernsthafter gesundheitlicher probleme von gruendervater Lemmy Kilmister. Jedoch kamen Phil Campbell - gitarre, Mikkey Dee - schlagzeug und eben Lemmy - basz, gesang, wie die besetzung nun schon seit den fruehen 90ern aufgestellt ist, mit voller energie zurueck und lieferten eine geballte ladung ab. Lemmy ist eben unzerstoerbar! Der kippt einen becher voll whiskey, gestreckt mit ein paar tropfen cola und ist wieder voll im saft=, schwaermt Metalkumpel vom typen mit der haertesten leber im rock & roll.
=Lemmy, Lemmy, Lemmy.....=, skandiert Rockgoere und schlaegt dazu im takt mit der faust auf den tisch. Der begeisterung kann sich auch Punkmieze nicht entziehen. Sie stellt sich neben den tisch, wirft ihren kopf weit nach hinten, als wuerde ein mikrophon von der decke baumeln und groehlt mit kratziger, alkoholgetraenketer stimme =another town another place, another girl......=. =Jawohl=, freut sich Metalkumpel, =ihr versteht mich=. =Nun zu meinem eigentlichen anliegen, naemlich, dasz Motörhead eines der top-trios der rockmusik sind= und dabei tippt Metalkumpel mit dem finger auf die tischplatte, als wolle er telegrafieren.
=Okay=, steigt Schlaumeier nun ein, =diese ansage paszt=. =Jedoch sollte auch erwaehnt werden, dasz die 1975 vom bassisten, songschreiber, bandleader sowie einzigem durchgaengigen mitglied - Lemmy Kilmister - gegruendete formation, von ca. mitte der 80er bis mitte der 90er ein quartett war. Was wiederum die klassische rockbesetzung waere=, stellt er klar. =Da kannst du jetzt rumrechnen so viel du willst und anschlieszend nochmals alles durchanalysieren, Motörhead gelten allgemein als trio=, stellt Metalkumpel die mitgliederanzahl auszer frage und begieszt diese tatsache mit einem ordentlichen schluck. =Frage mich generell, was denn musikalisch der unterschied zwischen dem aktuellen output und dessen vorgaenger ist=, spielt Alternativheini mit dem feuer. =Klingen die nicht ueberhaupt alle irgendwie gleich=. =Nur wenn man auf einem ohr taub ist und mit dem anderen probleme hat=, diagnostiziert Metalkumpel. =Aber lasz es mich kurz erklaeren=, faehrt er nun die kuschelschiene. =2010 kam das vorletzte album "the wörld is yours" in die laeden und klang nach Motörhead-durchschnitt. "aftershock" ist darueber angesiedelt, geht mehr in die vollen=.
=Okay, glaube er hat es kapiert, nun kommt aber meine mannschaft an den start=, will Rockgoere die sache vorantreiben. =ZZ Top - diese typen sind nicht nur originell, sondern machen auch saugeile musik. Ihre mischung aus blues, hard rock und boogie ist einmalig wie unverkennbar=. =She got me under pressure, she got me...=, gibt Punkmieze zum besten und dabei tippelt sie von einem fusz auf den anderen, als muesse sie dringend auf die toilette. =Die texaner ZZ Top sind noch laneger im geschaeft als Motörhead, naemlich seit ende der 60er und abgesehen von ein paar personellen adjustierungen zu beginn, ging das klassische line-up - Gibbons, Hill, Beard - gemeinsam durch dick & duenn=, hat Schalumeier natuerlich alle fakten parat. =Mich wundert ja, dasz die mit ihren rauschebaerten noch nie in den gitarrensaiten haengengeblieben sind=, meldet sich Blumenkind zu wort. =Die haben genau die richtige laenge=, kennt Rockgoere scheinbar den barbier der herren.
=Nirvana ist mein beitrag, freunde=, bringt sich Alternativheini produktiv ein. =Die haben den grunge rock vom veregneten Seattle aus in die weite welt getragen. Was ihnen vielleicht der eine oder die andere negativ auslegt, doch sie konnten sich andererseits, trotz aller erfolge, ihre credibility erhalten=, bilanziert Alternativheini. =Mom and dad went to a show.....= beginnt Punkmieze zu singen, um kurz darauf wie vom raeudigen affen gebissen durch die stube zu huepfen. =Der dreier aus dem u.s.-bundesstaat Washington machte den eigentlich brachialen, laermenden grunge, eine art von alternative rock, salonfaehig, ja sogar hitparadentauglich. Der selbstmord des saengers, gitarristen wie auch songschreibers Kurt Cobain machte vor allem ihn, aber auch die band, unsterblich=, erklaert Schlaumeier ungeruehrt, waehrend Punkmieze hinter ihm immer noch auf & ab springt. =Der fruehe tod eines kuenstlers oder -in kommt beim publikum immer gut an und ist zumeist ein verkaufsschlager=, kennt Rockgoere die ablaeufe im showbiz und plaudert sie auch noch aus.
=Meine wahl sollte eigentlich klar sein=, sieht Blumenkind praktisch keinen grund zur erlaeuterung, schickt jedoch aus sicherheitsgruenden die loesung hinterher; =The Jimi Hendrix Experience. 3 personen, 3 alben, 3 jahre, welche nicht nur meine welt veraenderten. Jimi war eine lichtgestalt, wie von einem fernen planeten. Er und seine zwei co-piloten, Redding und Mitchell, nahmen uns mit ihrem raumschiff auf eine reise durch fremde galaxien, die alle so bunt erstrahlten und wo es nur liebe gab=, driftet Blumenkind jetzt ganz weit ab, waehrend Metalkumpel vor staunen den mund nicht mehr zubekommt. =Well i stand up next to a mountain.....=, intoniert Punkmieze und spielt dabei die luftgitarre hinter dem kopf, zwischen den beinen als auch mit den zaehnen, um sie anschlieszend an der fensterbank zu zertruemern. =Ex- Animals bassist Chas Chandler holte Hendrix, dessen roadie Lemmy uebrigens fuer eine zeit war, nach England und stellte ihm schlagzeuger Mitch Mitchell sowie den umgelernten gitarristen Noel Redding am basz fachgerecht zur seite. Diese beiden waren das pulver fuer die explosionen des gitarrenzauberers Jimi Hendrix=, weisz Schlaumeier auch hier bescheid. =Als dieses rhythmusduo ueber bord ging, fehlte Jimi aber irgendwie der faden=, laeszt Alternativheini durchklingen, dasz der erfolg scheinbar mehrere vaeter wie muetter hat. =Mittlerweile hatte er schlechte einfluesterer, ein neues mangement, das ihm als melkkuh sah und zwei neue begleiter - alkohol & drogen=, stellt Blumenkind klar und irgendwie hat man das gefuehl, sie war dabei - in einem anderen leben.
=Also dein liebling war einflusz fuer meinen dreier=, blickt Punkmieze zu Blumenkind und nimmt ihren faden auf. Eine der formationen, die auch als direkte oder indirekte vorlaeufer fuer den punk gesehen werden, war Blue Cheer. Bei denen war auf der buehne die hoelle los, wie eben bei MC 5 oder wie gewohnt The Stooges. Weiters lieszen sie kein fettnaepfchen aus und ihre karriere war ein auf & ab=, kriegt Punkmieze vom chaos wieder mal nicht genug. =Hey, da sind wir auf der gleichen wellenlaenge=, jubiliert Metalkumpel und um die freude perfekt zu machen groehlt er =lord i got to raise a fuss, lord......= und bearbeitet dazu seine gefuerchtete, imaginaere gitarre. =Da hast du recht=, pflichtet ihm Schlaumeier bei, =denn sie werden gleichfalls als wegbereiter fuer metal oder stoner rock gefuehrt. Dickie Peterson - gesang, basz, Leigh Stephens - gitarre, sowie Paul Whaley - schlagzeug, werden als die klassische zusammenstellung dieser formation aus San Francisco gesehen. Jetzt aber noch schnell meine wahl=, ueberquert Schlaumeier nun den kanal. Sie faellt auf den drummer Ginger Baker, den bassisten Jack Bruce als auch den gitarristen Eric Clapton - besser bekannt als Cream. Supergroup, power trio, hochofen. Es begann als "alle fuer einen" und endete "jeder gegen jeden"=. =Clapton hielt es doch nie lange wo aus, hatte den notausgang stets im blickwinkel bzw. einen fusz immer in der tuere=, pinkelt Alternativheini an Slowhand´s bein. =Der hatte jede menge ideen, wollte soviel machen, fuer ihn war jegliches korsett zu eng=, verteidigt Schlaumeier jenen herrn, den sie einst "God" nannten.
Eigentlich wollte Punkmieze noch Cream´s "white room" anstimmen, doch nun hat sich das thema leicht gedreht und es wuerde nicht mehr ganz passen, somit laeszt sie es bleiben. Holt sich eben einen zug von Blumenkind´s rauchware und ein bier von Metalkumpel, waehrend Alternativheini, Rockgoere und Schlaumeier nunmehr angeregt ueber Muse diskutieren. Voll abgefahren, jedoch wie immer. Good night John Boy.
Musikstubenrocker - 19. Jan, 17:31