Episode 16
=Gerne gucke ich biografien ueber musiker beziehungsweise -innen=, verkuendet Blumenkind waehrend einer diskussion zu film-sehgewohnheiten. =Wenn es originell aufbereitet, gut gespielt und die musikalische untermalung angepaszt ist, dann komme ich daran nicht vorbei. Sehe natuerlich auch musik-dokus, doch sogenannte bio-pics, die haben schon etwas eigenes und sind generell fuer die neutrale menge leichter verdaulich, weniger trocken=, stellt sie fest. =Solche verfilmungen sind zumeist durchschnittlich, da gibt es nur wenige, die wirklich mit herkoemmlichen produktionen mithalten koennen=, sieht Alternatiheini schwaechen. =Weil es meistens am budget fehlt=, hat Punkmieze den haken gefunden, =diese streifen zielen eher auf die jeweilige fangemeinde ab, die dann oft eine sichere bank fuer die zweit-verwertung darstellt=. =Mitunter sind die regisseure oder -innen selbst verehrer der kuenstler wie -innen=, fuegt Schlaumeier hinzu. =Oder wollen ihnen eins auswischen=, haengt Metalkumpel lachend an, =moechte man bei manchen produktionen fast glauben=.
=Gewisse bio-pics werden aber auch von selbsternannten gralshuetern, maennlich wie weiblich, oft zu unrecht niedergemacht=, steigt jetzt auch Rockgoere mit ein. =Da faellt mir als paradebeispiel "The Doors" von Oliver Stone ein. Der ist fuer manche leute ohnehin ein reibebaum. Nun, diese aufarbeitung der karriere der legendaeren rockgruppe The Doors, mit fokus auf den exzessiven saenger wie mittelpunkt Jim Morrison, ist jedoch nie langweilig und kommt fuer mich eindrucksvoll rueber, das feeling paszt=, stellt sie klar. =Organist als auch co-gruender Ray Manzarek verteufelte das werk hingegen, samt dem regisseur=, schiebt Schlaumeier noch ein. =Five to one, baby, one in five.......=, spuckt Punkmieze foermlich ins imaginaere mikrophon. Hierzu funktioniert Alternativheini den tisch zur kirchenorgel um und Rockgoere laeszt die luftgitarre aufjaulen. Blumenkind kllatscht dazu den rhythmus auf der tischplatte. =Die schlusznummer von "waiting for the sun"=, versucht Schlaumeier die diskussion zu retten=, dem dritten, experimentellen longplayer dieses einfluszreichen quartetts, welches ihren bluesverwurzelten rocksound mit jazz- oder klassik-elementen auffettete=.
="Walk The Line"=, bringt Alternativheini ins spiel, =eine jener verfilmungen, die am groszen markt reuessieren konnten und zudem Oscar-praemiert wurden=. =Genau=, ist Blumenkind begeistert, =diese Johnny Cash bio ist packend erzaehlt und toll gespielt. James Mangold hat ganze arbeit geleistet=. =Johnny Cash=, wirft Schlaumeier ein, =die schwarze eminenz des country, setzte ab mitte der 90er, mithilfe von produzent Rick Rubin, zum crossover-erfolg an. ="The beast in me is caged......"=, gibt Punkmieze trocken, in einer art von sprechgesang, wieder, waehrend Rockgoere zur begleitung an der imaginaeren akustik-klampfe herumzupft und Metalkumpel aufmunternd johlt.
=Bezueglich "an den kinokassen erfolgreiche biografien" sei natuerlich "Ray" erwaehnt=, ruettelt Schlaumeier die anderen auf. =Dem soul-, blues- wie gospel-saenger als auch pianist - Ray Charles, war uebrigens auch country nicht fremd - oder was er darunter verstand=. =Dieser film ist groszartig=, seufzt Blumenkind, =toll gespielt, eindrucksvolle performance von Jamie Foxx und klasse regie durch Taylor Hackford>=.
="Sid & Nancy" hat mich voll begeistert=, kann Punkmieze ihre wurzeln nicht verleugnen. =Realistisch abgredreht von Alex Cox. Weiters, vielen noerglern zum trotz, fand ich auch "The Runaways" gelungen, durchaus ansprechend=. =Ueber die gleichnamige girl-band=, ist Schlaumeier am ball, =welche der kontroverse produzent, songschreiber wie musiker Kim Fowley als antwort auf die Ramones aufstellte. Wogegen die geschichte von Sid Vicous & Nancy Spungen einer art "romeo + juliet" fuer die no-future generation gleicht=. ="And now the end is near...."=, lallt Punkmieze theatralisch, mit hochgezogener lippe, bis Rockgoere schluszendlich mit der luftgitarre kreissaegen-maeszig dazwischengeht. Blumenkind ist schockiert, waehrend Metalkumpel kopfschuettelnd als auch lachend das naechste bier oeffnet.
=Nicht zu vergessen "24 Hour Party People"=, nuetzt Alternativheini die aufregung, =ein humorvoller blick auf die englische indie-szene und einem ihrer urvaeter=. =Und der war kein musiker sondern ein journalist namens Tony Wilson=, faehrt Schlaumeier dazwischen. =Gruendete in spaeterer folge Factory Records, eine plattenfirma - somit unpassend=. =Aber es geht genauso um Joy Division=, setzt Alternativheini nach, =Happy Mondays und andere formationen wie figuren aus dem dunstkreis des labels sowie der Manchester music-community=. =Von rechtens paszt es hier nicht rein=, bleibt Schlaumeier unerbittlich.
=In diesem zusammenhang gibt es aber das regiedebuet des fotografen Anton Cobijn namens "Control"=, eilt Blumenkind zu hilfe. =Es beleuchtet das leben, leiden wie sterben des zum indie-maertyrer gewordenen Ian Curtis - tolle bilder=. ==Confusion in her eyes...."=, intoniert Punkmieze - abgehackt, stakkato-artig - und zappelt dabei wild herum, worauf Metalkumpel vorsichtshalber sein bier austrinkt. =Curtis=, erklaert Schlaumeier zaehneknirschend, =frontmann des post-punk-4ers Joy Division. Zwei alben, "unknown pleasures" sowie "closer", zementierten den legendenstatus dieser truppe, die nach dem tragischen freitod ihres saengers als New Order global erfolgreich war=.
="I´m Not There"=, haucht Blumenkind, =hierbei sezierte Todd Haynes das phaenomen Bob Dylan und setzt es wie ein puzzle wieder zusammen=. =Einfach toll=, fuegt Alternativheini hinzu, =wie Haynes die verschiedenen abschnitte von Dylan´s karriere beziehungsweise leben mit unterschiedlichen schauspielern und einer -in besetzte=.
=Oder "What´s Love Got To Do With It"=, hat Blumenkind noch etwas auf lager. =Das leben, leiden plus die erloesung der Tina Turner, mitreiszend in szene gesetzt von Brian Gibson=. ="Church house, Gin House....."=, kraechzt Punkmieze und dabei schuettelt sie heftig ihre hueften, worauf ihr Metalkumpel aufgeregt zuprostet.Blumenkind als auch Alternativheini klatschen dazu im takt und Rockgoere wuergt unermuedlich die luftgitarre. =Bob Dylan=, giert Schlaumeier nach aufmerksamkeit, =und seine vielen gesichter. Vom schuechternen folkie zum rebel-poet, vom rockstar zum reuigen suender, vom wiedergeborenen zum weisen altmeister. Auf der anderen seite, die Ike & Tina Turner horrorshow, ein drama aus zusammenarbeit, zuneigung, streit, gewalt und hasz - untermalt mit einer melange aus soul wie r&b mit funkigem einschlag=. Bevor ihm Metalkumpel, bereits leicht angeheitert, ins wort fallen kann, setzt er fort; =Irgendwie dazu passend moechte ich hier "Lady Sings The Blues", die bio ueber Billie Holiday, der jazz-saengerin mit der samtigen stimme, einbringen und wenn wir gerade dabei sind.......=. =Schnauze=, bellt Metalkumpel, =da bekommt man ja kopfschmerzen=. =Wenn dich die ruebe quaelt=, kontert Schlaumeier, =dann maximal vom alkohol. =Zu den erwaehnten damen=, fuehrt er weiter aus, =moechte ich noch Edith Piaf hinzufuegen. "La Vie En Rose" hiesz ihre verfilmte lebensgeschichte=. =Marion Cotillard spielte einzigartig=, ist Blumenkind hin & weg, =in diesem film von Olivier Dahan=.
=Also in punkto hard oder heavy rock gibt es eigentlich wenig vergleichbares=, ist Metalkumpel nun an der reihe. =Es gab zum beispiel "Hysteria: The Def Leppard Story", ein tv-movie, nicht der grosze wurf und auf eigene art interpretiert, doch wirklich mitreiszend fand ich "Great Balls Of Fire", ueber Jerry Lee Lewis. Der typ spielte nicht nur ein hammer-piano, sondern war auch unberechenbar. Ein wild one, so wie ich=, und dabei klopft er sich ordentlich auf die schenkeln. Die damen schmunzeln peinlich beruehrt. ="The Killer", wie man ihm nannte, bearbeitete sein klavier stets als wuerde er fleisch zerteilen=, ist auch Schlaumeier fuer einen witz gut. =Er startete seine karriere, wie einst Elvis Presley oder Roy Orbison, in einer der brutstaetten des rock & roll - den Sun Studios=.
="Backbeat"=, ruft Rockgoere, worauf Blumenkind mit ="Nowhere Boy"=, antwortet. ="La Bamba"=, zieht Metalkumpel nach, wozu Blumenkind "Beyond The Sea" retourniert. ="Coal Miner´s Daughter"=, kommt es aus Schlaumeier´s ecke - dazu faellt Blumenkind nichts ein, doch sie findet "Amadeus" spitze. ="Gainsbourg"= erwaehnt Alternativheini und legt mit ="Sex & Drugs & Rock & Roll"=, noch etwas drauf. Ein 24 stunden dvd-marathon steht zur debatte und Metalkumpel moechte am besten selbst einen film drehen - mit ihm in der hauptrolle.
=Gewisse bio-pics werden aber auch von selbsternannten gralshuetern, maennlich wie weiblich, oft zu unrecht niedergemacht=, steigt jetzt auch Rockgoere mit ein. =Da faellt mir als paradebeispiel "The Doors" von Oliver Stone ein. Der ist fuer manche leute ohnehin ein reibebaum. Nun, diese aufarbeitung der karriere der legendaeren rockgruppe The Doors, mit fokus auf den exzessiven saenger wie mittelpunkt Jim Morrison, ist jedoch nie langweilig und kommt fuer mich eindrucksvoll rueber, das feeling paszt=, stellt sie klar. =Organist als auch co-gruender Ray Manzarek verteufelte das werk hingegen, samt dem regisseur=, schiebt Schlaumeier noch ein. =Five to one, baby, one in five.......=, spuckt Punkmieze foermlich ins imaginaere mikrophon. Hierzu funktioniert Alternativheini den tisch zur kirchenorgel um und Rockgoere laeszt die luftgitarre aufjaulen. Blumenkind kllatscht dazu den rhythmus auf der tischplatte. =Die schlusznummer von "waiting for the sun"=, versucht Schlaumeier die diskussion zu retten=, dem dritten, experimentellen longplayer dieses einfluszreichen quartetts, welches ihren bluesverwurzelten rocksound mit jazz- oder klassik-elementen auffettete=.
="Walk The Line"=, bringt Alternativheini ins spiel, =eine jener verfilmungen, die am groszen markt reuessieren konnten und zudem Oscar-praemiert wurden=. =Genau=, ist Blumenkind begeistert, =diese Johnny Cash bio ist packend erzaehlt und toll gespielt. James Mangold hat ganze arbeit geleistet=. =Johnny Cash=, wirft Schlaumeier ein, =die schwarze eminenz des country, setzte ab mitte der 90er, mithilfe von produzent Rick Rubin, zum crossover-erfolg an. ="The beast in me is caged......"=, gibt Punkmieze trocken, in einer art von sprechgesang, wieder, waehrend Rockgoere zur begleitung an der imaginaeren akustik-klampfe herumzupft und Metalkumpel aufmunternd johlt.
=Bezueglich "an den kinokassen erfolgreiche biografien" sei natuerlich "Ray" erwaehnt=, ruettelt Schlaumeier die anderen auf. =Dem soul-, blues- wie gospel-saenger als auch pianist - Ray Charles, war uebrigens auch country nicht fremd - oder was er darunter verstand=. =Dieser film ist groszartig=, seufzt Blumenkind, =toll gespielt, eindrucksvolle performance von Jamie Foxx und klasse regie durch Taylor Hackford>=.
="Sid & Nancy" hat mich voll begeistert=, kann Punkmieze ihre wurzeln nicht verleugnen. =Realistisch abgredreht von Alex Cox. Weiters, vielen noerglern zum trotz, fand ich auch "The Runaways" gelungen, durchaus ansprechend=. =Ueber die gleichnamige girl-band=, ist Schlaumeier am ball, =welche der kontroverse produzent, songschreiber wie musiker Kim Fowley als antwort auf die Ramones aufstellte. Wogegen die geschichte von Sid Vicous & Nancy Spungen einer art "romeo + juliet" fuer die no-future generation gleicht=. ="And now the end is near...."=, lallt Punkmieze theatralisch, mit hochgezogener lippe, bis Rockgoere schluszendlich mit der luftgitarre kreissaegen-maeszig dazwischengeht. Blumenkind ist schockiert, waehrend Metalkumpel kopfschuettelnd als auch lachend das naechste bier oeffnet.
=Nicht zu vergessen "24 Hour Party People"=, nuetzt Alternativheini die aufregung, =ein humorvoller blick auf die englische indie-szene und einem ihrer urvaeter=. =Und der war kein musiker sondern ein journalist namens Tony Wilson=, faehrt Schlaumeier dazwischen. =Gruendete in spaeterer folge Factory Records, eine plattenfirma - somit unpassend=. =Aber es geht genauso um Joy Division=, setzt Alternativheini nach, =Happy Mondays und andere formationen wie figuren aus dem dunstkreis des labels sowie der Manchester music-community=. =Von rechtens paszt es hier nicht rein=, bleibt Schlaumeier unerbittlich.
=In diesem zusammenhang gibt es aber das regiedebuet des fotografen Anton Cobijn namens "Control"=, eilt Blumenkind zu hilfe. =Es beleuchtet das leben, leiden wie sterben des zum indie-maertyrer gewordenen Ian Curtis - tolle bilder=. ==Confusion in her eyes...."=, intoniert Punkmieze - abgehackt, stakkato-artig - und zappelt dabei wild herum, worauf Metalkumpel vorsichtshalber sein bier austrinkt. =Curtis=, erklaert Schlaumeier zaehneknirschend, =frontmann des post-punk-4ers Joy Division. Zwei alben, "unknown pleasures" sowie "closer", zementierten den legendenstatus dieser truppe, die nach dem tragischen freitod ihres saengers als New Order global erfolgreich war=.
="I´m Not There"=, haucht Blumenkind, =hierbei sezierte Todd Haynes das phaenomen Bob Dylan und setzt es wie ein puzzle wieder zusammen=. =Einfach toll=, fuegt Alternativheini hinzu, =wie Haynes die verschiedenen abschnitte von Dylan´s karriere beziehungsweise leben mit unterschiedlichen schauspielern und einer -in besetzte=.
=Oder "What´s Love Got To Do With It"=, hat Blumenkind noch etwas auf lager. =Das leben, leiden plus die erloesung der Tina Turner, mitreiszend in szene gesetzt von Brian Gibson=. ="Church house, Gin House....."=, kraechzt Punkmieze und dabei schuettelt sie heftig ihre hueften, worauf ihr Metalkumpel aufgeregt zuprostet.Blumenkind als auch Alternativheini klatschen dazu im takt und Rockgoere wuergt unermuedlich die luftgitarre. =Bob Dylan=, giert Schlaumeier nach aufmerksamkeit, =und seine vielen gesichter. Vom schuechternen folkie zum rebel-poet, vom rockstar zum reuigen suender, vom wiedergeborenen zum weisen altmeister. Auf der anderen seite, die Ike & Tina Turner horrorshow, ein drama aus zusammenarbeit, zuneigung, streit, gewalt und hasz - untermalt mit einer melange aus soul wie r&b mit funkigem einschlag=. Bevor ihm Metalkumpel, bereits leicht angeheitert, ins wort fallen kann, setzt er fort; =Irgendwie dazu passend moechte ich hier "Lady Sings The Blues", die bio ueber Billie Holiday, der jazz-saengerin mit der samtigen stimme, einbringen und wenn wir gerade dabei sind.......=. =Schnauze=, bellt Metalkumpel, =da bekommt man ja kopfschmerzen=. =Wenn dich die ruebe quaelt=, kontert Schlaumeier, =dann maximal vom alkohol. =Zu den erwaehnten damen=, fuehrt er weiter aus, =moechte ich noch Edith Piaf hinzufuegen. "La Vie En Rose" hiesz ihre verfilmte lebensgeschichte=. =Marion Cotillard spielte einzigartig=, ist Blumenkind hin & weg, =in diesem film von Olivier Dahan=.
=Also in punkto hard oder heavy rock gibt es eigentlich wenig vergleichbares=, ist Metalkumpel nun an der reihe. =Es gab zum beispiel "Hysteria: The Def Leppard Story", ein tv-movie, nicht der grosze wurf und auf eigene art interpretiert, doch wirklich mitreiszend fand ich "Great Balls Of Fire", ueber Jerry Lee Lewis. Der typ spielte nicht nur ein hammer-piano, sondern war auch unberechenbar. Ein wild one, so wie ich=, und dabei klopft er sich ordentlich auf die schenkeln. Die damen schmunzeln peinlich beruehrt. ="The Killer", wie man ihm nannte, bearbeitete sein klavier stets als wuerde er fleisch zerteilen=, ist auch Schlaumeier fuer einen witz gut. =Er startete seine karriere, wie einst Elvis Presley oder Roy Orbison, in einer der brutstaetten des rock & roll - den Sun Studios=.
="Backbeat"=, ruft Rockgoere, worauf Blumenkind mit ="Nowhere Boy"=, antwortet. ="La Bamba"=, zieht Metalkumpel nach, wozu Blumenkind "Beyond The Sea" retourniert. ="Coal Miner´s Daughter"=, kommt es aus Schlaumeier´s ecke - dazu faellt Blumenkind nichts ein, doch sie findet "Amadeus" spitze. ="Gainsbourg"= erwaehnt Alternativheini und legt mit ="Sex & Drugs & Rock & Roll"=, noch etwas drauf. Ein 24 stunden dvd-marathon steht zur debatte und Metalkumpel moechte am besten selbst einen film drehen - mit ihm in der hauptrolle.
Musikstubenrocker - 6. Apr, 21:17